Vorweihnachts-Heimspiel: Löwen empfangen Ingolstadt
Kurz vor dem Heiligen Abend wollen es die Löwen Frankfurt nochmal wissen und mit Löwengebrüll gegen den ERC Ingolstadt gewinnen und damit den Knoten platzen lassen. In den letzten beiden Aufeinandertreffen waren es zwar die Ingolstädter, die die Nase vorne hatten, wobei die Löwen sich gerne mit einem Heimsieg vorzeitig bescheren lassen wollen.
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Lage der Löwen: Sieglos aber nicht chancenlos
Die Löwen konnten in den letzten beiden Spielen nicht siegreich vom Eis gehen. Das Spiel gegen die Kölner Haie hatte mit der 9:0-Niederlage noch starke Nachwehen, doch schon im Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers am letzten Dienstag zeigten die Frankfurter wieder Nerven und konnten das Spiel häufig auch klar dominieren. Sie erarbeiteten sich einige gute Chancen und blieben vor dem Tor der Nürnberger präsent. In der 48. Spielminute schoss Chad Nehring die Löwen mit dem Ausgleich zum 1:1 wieder ins Spiel. Erst kurz vor Ende der Partie in der 60. Spielminute ließ das Glück die Löwen dann im Stich und die Nürnberger erzielten das 2:1.
Nathan Burns wird den Mainstädtern weiterhin fehlen, Reece Scarlett ebenso.
Der Einsatz von Brendan Ranford ist derzeit noch fraglich.
Der Gegner: Starke Heimspiele
Die Ingolstädter blicken auf zwei siegreiche Heimspiele in den letzte Wochen zurück. Sowohl gegen die Straubing Tigers wie auch gegen die Schwenninger Wild Wings konnten sich die Ingolstädter durchsetzen. Schon gleich zu Beginn dominierten die Ingolstädter und auch die fünfminutige Unterzahl in den letzten Spielminuten verteidigten sie sicher. Die Entscheidung am Ende fiel durch die beiden Empty-Net-Tore von Marko Friedrich und Daniel Pietta. Gefährlich sind die Ingolstädter in ihrem Powerplay und so manifestierten sie ihren Tabellenpatz sicher und souverän.
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