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Löwen gegen Tigers: Wer hat die schärferen Krallen?

Spieltag 23 – Löwen Frankfurt vs. Straubing Tigers – Do., 24.11.2022 um 19:30 Uhr – PENNY DEL-Saison 2022/2023

In den kommenden Tagen erwartet die Löwen ein vollgepackter Terminkalender: Bevor die Mainstädter am Sonntag und Dienstag gegen die Schwergewichte München und Mannheim antreten, sind am Donnerstag die Straubing Tigers zu Gast im Löwenkäfig. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr. Karten für dieses und alle weiteren Heimspiele der Löwen gibt es im Löwen-Ticketshop. Wer nicht live dabei sein kann, wird über den Löwen-Liveticker und die Social-Media-Kanäle mit allen wichtigen Infos zum Spiel versorgt.

Verletzungsgeplagte Löwen

Mit Brendan Ranford, Rylan Schwartz, Brett Breitkreuz, Ryon Moser, Nathan Burns und Ryan Olsen fehlten den Löwen zuletzt gegen Bremerhaven gleich sechs wichtige Offensivkräfte. Dafür bekamen andere Löwen-Spieler die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Simon Sezemsky sprang als Aushilfsstürmer ein und Constantin Vogt freute sich über mehr Eiszeit. Auch die beiden Neuzugänge Chad Nehring und Jerry D’Amigo fügten sich gut in die zweite Sturmreihe neben David Elsner ein.

Fraglich bleibt, ob Reece Scarlett nach einem Check gegen den Kopf im Spiel gegen Straubing am Donnerstag dabei sein wird. Verursacher Philip Samuelsson erhielt neben einer Matchstrafe eine Sperre von zwei Spielen.

Auch wenn diese Revanche schmerzhaft war, bescherte sie den Frankfurtern drei wichtige Punkte, um den Anschluss nach oben und den immer größer werdenden Abstand nach unten in der Tabelle zu wahren.

Der Gegner: Dicht auf den Fersen

Die Niederbayern um Trainer Tom Pokel liegen nur einen Tabellenplatz hinter den Löwen. Punktemäßig können die Tigers sogar einen Zähler mehr vorweisen. Allerdings haben sie schon ein Spiel mehr absolviert. Somit könnte es am Donnerstag wieder ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen werden. Zuletzt gewann Straubing knapp mit 2:1 gegen den ERC Ingolstadt.

In Acht nehmen müssen sich die Löwen vor dem Überzahlspiel der Tigers. Mit 30,88% liegt ihre Powerplay-Quote fast doppelt so hoch wie die Eigene. In insgesamt 68 Überzahlsituationen gelangen ihnen 21 Tore.

Topscorer ist Mark Zengerle mit 23 Scorerpunkten. Die meisten Tore erzielte Travis St. Denis.